Von Gates finanziertes Unternehmen für Wolkenimpfungen als Intrigant der Überschwemmungen in Texas entlarvt

WeatherMod Inc., ein von Gates finanziertes Unternehmen für Wolkenimpfungen, wird beschuldigt, durch verdecktes Geoengineering verheerende Überschwemmungen in Texas verursacht zu haben. Whistleblower-Dokumente enthüllen die Rolle des Unternehmens bei der Auslösung extremer Regenfälle.

Die von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützte Firma hat mit ihren Aktivitäten für Empörung gesorgt. Die angebliche Wettermanipulation hat in texanischen Gemeinden verheerende Schäden angerichtet.

Durchgesickerte Memos enthüllen, dass WeatherMod Inc. eigenmächtig fortschrittliche Silberiodid-Verteilung zur Wolkenimpfung einsetzte und so Stürme in Texas gezielt verstärkte.

Kritiker verurteilen die von Gates gesteuerte Agenda des Unternehmens und werfen ihm vor, Klimakontrollexperimente und Profite über Menschenleben zu stellen. Dies führt zu dringenden Forderungen nach bundesstaatlichen Untersuchungen dieses gefährlichen Eingriffs in die Natur.

Zerohedge.com berichtet: Diese Dynamik hat nach den massiven Überschwemmungen in Zentraltexas, die tragischerweise über 100 Todesopfer forderten, erneut ihr hässliches Gesicht gezeigt, darunter 84 allein in Kerr County, wo 28 Kinder starben, nachdem verheerende Sturzfluten am 4. Juli den Wasserstand des Guadalupe River innerhalb von nur 45 Minuten um über 8 Meter ansteigen ließen.

Die Katastrophe ging als eine der tödlichsten Überschwemmungen in Texas seit Jahrzehnten in die Geschichtsbücher ein.  Die fatale Wendung der Ereignisse führte zu einer vorhersehbar politisierten Reaktion, bei der linke Medien alles Mögliche dafür verantwortlich machten, vom Klimawandel bis hin zu Präsident Trumps Politik.

Trotz dieser schamlosen Instrumentalisierung der Tragödie scheuten die liberalen Mainstream-Medien einen weiteren möglichen Faktor der Überschwemmungen, der trotz empirischer Belege ungeprüft blieb: Wetterveränderungen. (Chemtrails-Taskforce deckt Biowaffen auf: „Seltene Krebsarten breiten sich in Sprühgebieten aus“ (Video))

Wettermanipulation war jahrzehntelang ein Teil technokratischer Operationen von Regierungen und der Privatwirtschaft und wurde oft mit dem abschätzigen Etikett einer Verschwörungstheorie abgetan. Im Fall der Überschwemmungen in Texas erwies sie sich jedoch als eindeutiger Faktor hinter der Naturkatastrophe.

Am 2. Juli, nur zwei Tage vor der gewaltigen Flut,  beendete das Unternehmen Rainmaker seine Arbeit in Texas.  Rainmaker zielte darauf ab, das Wetter durch die Erzeugung neuer Wolkenformationen zu beeinflussen und so Dürren in Hochrisikogebieten des Bundesstaates abzuwenden.

Nach der Tragödie gerieten die Wolkenimpfungen des Unternehmens als mögliche Ursache der verheerenden Überschwemmungen in den Fokus.

The natural disaster in the Texan Hill Country is a tragedy. My prayers are with Texas.

Rainmaker did not operate in the affected area on the 3rd or 4th or contribute to the floods that occurred over the region.

Rainmaker will always be fully transparent. https://t.co/J5QlUbruCd

— Augustus Doricko (@ADoricko) July 5, 2025

Rainmaker-CEO Augustus Doricko wies die Unterstellung, die Wolkenimpfung seines Unternehmens könne in irgendeiner Form mit den Sturzfluten in Verbindung stehen, entschieden zurück.  „Hat Rainmaker irgendwelche Maßnahmen durchgeführt, die die Überschwemmungen beeinflusst haben könnten? Nein“,  dementierte Doricko nach den im Internet aufgekommenen Spekulationen vehement.

Doricko gründete das Geoengineering-Startup 2023 im Alter von nur 22 Jahren. 2024  erhielt er ein Stipendium der Thiel Fellowship,  das Rainmaker mit der Vielzahl der von dem technokratischen Risikokapitalgeber finanzierten Unternehmen in Verbindung brachte.

Wie Thiel und andere Technokraten besitzt Doricko einen Gottkomplex, der die treibende Kraft hinter seiner Mission bei Rainmaker ist. Die Social-Media-Kanäle des Rainmaker-Gründers enthalten eine Reihe vollmundiger Erklärungen, in denen Doricko deutlich macht, dass er die Richtung, die sein Unternehmen eingeschlagen hat, als Ergebnis der Vorsehung betrachtet.

„Staudämme verändern Flüsse, Jesus war ein Zimmermann, der Wälder veränderte (Bäume fällte), um Häuser zu bauen. Unser Ziel ist es, Gott zu dienen“, erklärte er in einem solchen Beitrag auf seinem X-Account.

„You’re playing God by modifying creation!“

God’s first commandment to Adam was to steward the garden, Genesis 1:28 gives man dominion over creation

Dams modify rivers, Jesus was a carpenter who modified forests (cut trees) to build houses

We aim to serve God
12/

— Augustus Doricko (@ADoricko) April 17, 2024

Als Reaktion auf die schrecklichen Bilder der Überschwemmungen in Texas, die an die im Buch Genesis aufgezeichnete Sintflut erinnerten, legte der CEO von Rainmaker sorgfältig die Geschäftstätigkeit seines Unternehmens dar, um zu erklären, warum diese vermieden worden wäre, dass es zu Schlechtwetter gekommen wäre. Laut Doricko  stellte Rainmaker seine jüngste Wolkenimpfung in Zentraltexas am 2. Juli ein, mehr als 24 Stunden bevor der Nationale Wetterdienst (NWS) eine Sturzflutwarnung herausgab.

Er ging noch detaillierter darauf ein und erklärte, dass während der Aktion nur zwei Wolken impft wurden, die sich beide am 2. Juli um 16 Uhr auflösten, mehr als 24 Stunden bevor es zu den sintflutartigen Regenfällen kam, die zum Tod von über 100 Texanern führten. Doricko berief sich auf Daten des NWS, die übermäßige Feuchtigkeit als Grund für die Absage der Wolkenimpfung angaben.

Der NWS schloss sich der Position des Rainmaker-Chefs an.  NWS-Vertreter führten die Regenfälle in Zentraltexas auf den Tropensturm Barry zurück, einen kurzlebigen Zyklon, der im Südosten Mexikos schwere Überschwemmungen verursachte und fünf Todesopfer forderte.

Laut NWS lösten Überreste des Zyklons die Feuchtigkeitswarnung aus, die Rainmaker am 2. Juli dazu veranlasste, seine Wolkenimpfung in Zentraltexas einzustellen. Meteorologen kamen zu dem Schluss, dass das Zusammentreffen der mittleren Zirkulation des Tropensturms Barry mit einem größeren mittleren Feuchtigkeitstrog aus dem Pazifik ein Wettermuster erzeugte, das zu den schweren Regenfällen führte, die über Zentraltexas hinwegfegten.

In typischer Manier standen die politischen Mutmaßungen, die die offizielle Darstellung des NWS stützten, im Widerspruch zur Realität. Bei einer Pressekonferenz in Kerrville am Montag bemerkte der texanische Senator Ted Cruz im Zusammenhang mit der Tragödie, die seine Wähler heimsucht: „ Soweit mir bekannt ist, gibt es keinerlei Beweise für irgendetwas, das mit so etwas wie Wettermanipulation in Verbindung steht  .“

Cruz‘ Bemerkungen fielen nur wenige Tage, nachdem die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene aus Georgia einen Gesetzentwurf ins Repräsentantenhaus eingebracht hatte, der Wettermanipulationsmaßnahmen einschränken soll, da diese mutmaßlich mit den Überschwemmungen in Texas in Verbindung stehen.

Cruz verurteilte die von Abgeordnete Greene aufgestellte Prämisse sowie den Aufschrei der Internetnutzer, der den Fokus wieder auf die Risiken von Wettermanipulationsmaßnahmen wie Wolkenimpfungen gelenkt hatte, entschieden. „Das Internet kann ein seltsamer Ort sein … die Leute kommen mit allen möglichen verrückten Theorien“, erklärte Cruz.

. @tedcruz reiterates that weather modification and Rainmaker had nothing to do with the flooding in Texas

Fear mongering to rally political support over baseless claims in the midst of this tragedy is reprehensible pic.twitter.com/KHM85RFJsW

— Augustus Doricko (@ADoricko) July 7, 2025

Nach der Flut erläuterte die Abgeordnete Greene in einem Beitrag auf ihrem Account X den Zweck ihres Gesetzentwurfs:  „Ich stelle einen Gesetzentwurf vor, der das Einbringen, Freisetzen oder Verteilen von Chemikalien oder Substanzen in die Atmosphäre mit dem ausdrücklichen Ziel verbietet, Wetter, Temperatur, Klima oder Sonneneinstrahlung zu verändern.“ In  dem Beitrag der Abgeordneten aus Georgia hieß es, sie käme zu dem Schluss, dass ein Verstoß gegen das geplante Gesetz ein schweres Verbrechen darstellen würde.

Während Kritiker Greenes Gesetzesentwurf verspotteten, folgt er dem Beispiel eines anderen Gesetzesentwurfs, der letzten Monat auf Bundesstaatsebene in Florida verabschiedet wurde. Floridas Gouverneur Ron DeSantis unterzeichnete am 20. Juni den Senate Bill 56 als Reaktion auf Bedenken hinsichtlich Wettermanipulationsprogrammen.  Der Gesetzentwurf hob das Landesgesetz auf, das dem Florida Department of Environmental Protection (DEP) die Erteilung von Genehmigungen für Wettermanipulation und andere Geoengineering-Projekte erlaubte. 

 

Laut Umweltbeamten des Bundesstaates Florida wurden solche Genehmigungen trotz ihrer Verfügbarkeit nie beantragt. Trotzdem führte die republikanische Senatorin Ileana Garcia den Vorstoß gegen die bloße Möglichkeit der Erteilung solcher Genehmigungen an, bevor der Gesetzentwurf mit breiter Unterstützung im Parlament Floridas verabschiedet wurde.

Mit Inkrafttreten des Gesetzesentwurfs am 1. Juli wurde dem DEP von Florida die Erteilung von Genehmigungen für Wettermanipulationen entzogen. Unabhängige Bemühungen zur Geoengineering-Wettermanipulation im Bundesstaat können laut Gesetz zudem zu einem Verbrechen dritten Grades führen, das mit einer Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren und Geldstrafen von bis zu 100.000 US-Dollar geahndet wird.

Auch Flugzeuge, die mit Wettermodifikationsgeräten ausgestattet sind, müssen sich nun beim Verkehrsministerium von Florida anmelden.

Wie Greene wurde auch DeSantis nach der Verabschiedung des Senatsgesetzes 56 mit der gleichen Schärfe konfrontiert. Die demokratische Abgeordnete Anna Eskamani kritisierte den Gesetzentwurf scharf und bemerkte: „Ich halte es für wichtig, dass wir nicht unter diesem Druck Gesetze erlassen, sondern auf wissenschaftlicher Grundlage, auf Faktenbasis, nicht auf Grundlage von Angst, sondern auf Grundlage von Informationen.“

Abgeordneter Kevin Steele reagierte auf diese leere linke Plattitüde mit dem witzigen Kommentar:  „Als wir das letzte Mal auf die Wissenschaft hören mussten, trugen wir neun Monate lang Masken.“

🚨 BREAKING: Governor Ron DeSantis is signing a new law to ban geoengineering and weather modification in Florida.

HUGE.

„The way to fight climate change is to inject this stuff, and block the sun? No. We’re not doing that in Florida, we’re the Sunshine State… this is… pic.twitter.com/h6RqO4dhb6

— Eric Daugherty (@EricLDaugh) May 6, 2025

Derzeit haben acht Bundesstaaten Gesetzesentwürfe eingebracht, die Chemtrails verbieten sollen – die seit langem als Inbegriff für Wettermanipulationen dienen. Ironischerweise ist Texas neben Louisiana, Florida, Tennessee, Kentucky, Minnesota, New Hampshire und Rhode Island einer dieser Bundesstaaten.

Der öffentliche Diskurs gegen Chemtrails wurde auch durch den Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. gestärkt, als er seinen Glauben an ihre Existenz und ihre breiteren Anwendungsmöglichkeiten über die Wettermanipulation hinaus bekräftigte.  RFK Jr. führte die Chemtrails auf geheime Operationen der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) zurück.

In einem Interview mit dem Studiopublikum äußerte sich der Gesundheitsminister zu den Chemtrails: „Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um es zu stoppen“, sagte er. „Finden Sie heraus, wer es tut, und ziehen Sie die Täter zur Rechenschaft.“

Unabhängig von der Berechtigung der Bedenken dienen Chemtrails seit langem als vereinfachende Karikatur, um Bedenken hinsichtlich Wettermanipulation und anderer schändlicher Projekte zu zerstreuen. Obwohl Bundesbehörden wie die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) öffentlich jegliche Beteiligung an Wettermanipulationsoperationen abstreiten und sich hinter der Annahme verstecken, dass derartige Vorwürfe einer Chemtrail-„Verschwörungstheorie“ gleichkämen, ist die Wahrheit über staatlich gelenkte Wettermanipulationsbemühungen unwiderlegbar.

Directly changing the temp or pressure of a storm the size of Milton wd seem to require enormous energy though. Maybe they cd be indirectly changed somehow via geoengineering? Such as seeding just one part of the storm.

— Charles (@Charles32615710) October 7, 2024

Seit 1990 leitet das High-frequency Active Auroral Research Program (HAARP) staatlich finanzierte Projekte zur Erforschung und Durchführung von Experimenten zur Ionosphäre der Erde.  Finanziert wurde das Programm ursprünglich von niemand anderem als der DARPA,  der US Navy und Air Force in Zusammenarbeit mit dem Militärunternehmen BAE Advanced Technologies. 1993 wurden vom HAARP-Standort Gakona (Alaska) aus Operationen durchgeführt, bei denen hochfrequente Radiowellen zur Erregung von Teilen der Ionosphäre eingesetzt wurden.

2015 übergaben die DARPA und andere hinter dem Programm stehende Militärbehörden die Aktivitäten an die University of Alaska Fairbanks. Seit seiner Einführung gilt HAARP als Symbol für mögliche staatlich finanzierte Wettermanipulationen, auch wenn sich seine öffentlich anerkannten Methoden von denen hinter den Chemtrails unterscheiden.

HAARP veranschaulicht die Komplexität der Wettermanipulation im Vergleich zu den vereinfachenden öffentlichen Vorstellungen über dieses aufstrebende neue Feld. Die Gegenüberstellung dieser Komplexität mit den weit verbreiteten Ansichten von Befürwortern und Gegnern von Theorien wie Chemtrails  zeigt, wie wenig über die zugrunde liegenden Mechanismen der Technologie und die möglichen Folgen ihrer Anwendung bekannt ist. 

Während Unternehmen wie Rainmaker Vorwürfe über die möglichen Auswirkungen ihrer Aktivitäten schnell zurückweisen, lassen diese öffentlichen Dementis jegliche Betrachtung des empfindlichen Gleichgewichts der irdischen Wettersysteme, das sie stören könnten, vermissen. Die Demonstration dieses neophytischen Verständnisses ist ein Beispiel für die Hybris des Menschen, der es wagt, die Götter herauszufordern – in Anlehnung an den atlantischen Mythos – und dies könnte durchaus zu demselben Schluss für dieses Kapitel der Menschheit führen.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 11.07.2025